| Gierschgemüse 
                mit Quinoa
 Von manchen wird Giersch bekämpft, von anderen wird Giersch 
                zu Gierschgemüse, Gierschsalat oder einfach als Heilkräuter 
                in der Küche genutzt.
 Wir nutzen 
                Giersch auch gerne im Smoothie, insbesondere im Frühjahr 
                wenn die Blätter noch ganz klein und zart sind. Wenn viel 
                Giersch im eigenen Garten vorhanden ist, empfehlen wir Giersch-Gemüse. Zutaten für 
                ein Gierschgemüse:Gierschblätter
 Nussöl
 Salz, Pfeffer
 Paranuss
 Sehr viel Giersch pflücken, da es nach dem Dünsten an 
                Volumen verliert. Die Gierschblätter waschen und ca. 2 Minuten 
                dünsten. Anschließend in ein Sieb und gut abtropfen 
                lassen.
 In einer Pfanne 
                Öl erhitzen  die besten Erfahrungen haben wir mit Haselnussöl 
                gemacht  und die Gierschblätter kurz schwenken. Etwas 
                Salz und Pfeffer dazu, fertig ist das Gierschgemüse. Verfeinert 
                wird das Giersch-Gemüse durch die geriebene Paranuss und 
                sieht aus wie echter Parmesan. Wenn es ein 
                schnelles Gericht werden sollen, ist Quinoa zu empfehlen. Es ist 
                gesund, glutenfrei und benötigt nur ca. 15 Minuten Kochzeit. 
                Mit etwas Pesto aus dem Glas oder selbst gemachter Pesto, erhält 
                das Quinoa die richtige Würze.   Rote Bete 
                mit Basilikum-Pesto Die Rote Bete 
                mit Basilikum-Pesto mit dem Spirali auf Spagetti getrimmt sieht 
                einfach nur toll aus. Und der Vorteil: vegan, glutenfrei und es 
                schmeckt köstlich. Zutaten für 
                Rote Bete mit Basilikum-Pestofür die Gemüse-Spagetti:
 1-2 Rote Bete2 Möhren
 1/2 Zucchini
 Salz
 etwas Öl
 für das Basilikum Pesto:
 frisches Basilikum1-2 EL Olivenöl
 Handvoll Cashewnüsse
 Kleine Knoblauchzehe
 Salz, Pfeffer
 Die Zutaten für das Pesto in eine hohe Schüssel geben 
                und mit einem Handmixer nun soweit klein mixen, damit ein Pesto 
                entsteht.
 Damit die 
                Rote Bete und das Gemüse auch so aussehen wie Spagetti oder 
                Nudeln, ist es sinnvoll einen Spirali oder ähnliches zu benutzen. 
                Anschließend das Gemüse kurz garen, abtropfen lassen 
                und in einem großen Topf oder Pfanne in Öl schwenken. 
                Mit Salz abschmecken. Wer mag, kann 
                auch noch Nudeln dazu kochen. Hier empfehlen wir das Restwasser 
                vom Garen zu nutzen, denn das ist durch die Rote Bete schön 
                rot geworden und die Weizennudeln oder glutunfreien Nudeln nehmen 
                diese Farbe an. Auf jeden 
                Fall darf der Pesto nicht fehlen. Das vegane Rezept heißt 
                ja Rote Bete mit Basilikum-Pesto. Guten Appetit! |